„Zuweilen steig ich ALLEIN in einen Nachen.
Dann lege ich mich nieder auf den Boden und VERGESSE,
SANFT von dem Strome hinabgeführt, die ganze Erde,
und seh NICHTS als den Himmel –
WELLEN der Luft und des Stromes umtönen mich;
wenn ich dann die AUGEN schließe, höre ich mitunter ganze
Konzerte…“
„Vielleicht sollte ich das Dichten eine Weile ganz ruhen lassen, und mich
mit nichts als der MUSIK beschäftigen.
Ich betrachte diese KUNST als die Wurzel, als die algebraische
FORMEL alles Übrigen, und so habe ich, von meiner frühesten Jugend
an, alles Allgemeine, was ich über die Dichtkunst gedacht habe, auf
TÖNE bezogen.
Ich glaube, dass im Generalbass die wichtigsten Aufschlüsse über die
DICHTKUNST enthalten sind.“